Dranginkontinenz

Sep 23, 2021 Allgemein

Bei Harndrang verspüren die Patienten einen plötzlichen Harndrang und können ihn manchmal nicht zurückhalten, bis sie die nächste Toilette erreicht haben. Der Urin wird dann in einem Brunnen ausgeschieden. Ursachen können eine Instabilität der Blasenmuskulatur, Blasenentzündungen und Tumore sein. Eine neurologische Störung muss hier ausgeschlossen werden. Harninkontinenz kann sehr gut und erfolgreich mit Medikamenten behandelt werden. Gemischte Harninkontinenz

Wenn Belastungs- und Harninkontinenz gleichzeitig auftreten, spricht man von einer Mischinkontinenz. Hier gilt es zu prüfen, welche Kombination von Behandlungen sich als erfolgreich erweist. Während Stressinkontinenz häufiger Frauen betrifft, treten Drang- und Mischinkontinenz häufiger bei Männern nach einer Prostataoperation auf. Urininkontinenz

Bei Harninkontinenz tropft die kleinste Menge Urin aus einer maximal gefüllten Blase durch Überlauf. Eine Verstopfung der Harnröhre oder eine schwache Blasenmuskulatur verhindert die vollständige Entleerung der Blase. Dies kann durch Nervenschäden aufgrund von Diabetes oder anderen Krankheiten, Tumoren oder Harnsteinen verursacht werden. Je nach Ursache kommen verschiedene Behandlungen in Frage, wie z. B. die chirurgische Beseitigung der Behinderung des Urinabflusses. Extraurethrale Inkontinenz

Bei den bisher beschriebenen Formen der Inkontinenz fließt der Urin durch die Harnröhre, die Urethra. Es kann aber auch vorkommen, dass kleine Gänge (sogenannte Fisteln) unregelmäßig geformt sind und Urin durch diese Fisteln austritt. Hier kann in der Regel eine Operation helfen, um den natürlichen Ausscheidungsweg wiederherzustellen.

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Von Segway